Roosevelt, Franklin Delano
Franklin Delano Roosevelt (
30. Januar 1882 in Hyde Park, Neu York;
12. April 1945 in Warm Springs, Georgia) war ein VS-amerikanischer Politiker, Freimaurer des 33. Grades[2] und der 32. Präsident der VSA (1933–1945), der die imperialistische Großmacht in den Krieg gegen Deutschland und Europahetzte. Sein wichtigster Berater dabei war der später als sowjet-bolschewistischer Agent enttarnte Harry Hopkins. Wie alle Präsidenten außer Andrew Johnson förderte Roosevelt den jüdischen Einfluß auf die nordamerikanische Politik oder unterstand selber dem Einfluß jüdischer Berater.[3]


Nach vorherrschender BRD-Doktrin gilt Roosevelt als eine vorbildliche historische Persönlichkeit, die im Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit der gegen Deutschland gerichteten Kriegskoalition die Deutschenbefreit habe. Tatsächlich zählen jedoch sowohl er, als auch die mit ihm verbündeten Staatsführer, zu den Betreibern eines gegen die Deutschen begangenen großangelegten Völkermordes und umfassender Vertreibungsverbrechen.
- „Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, daß wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten.“ — Roosevelt am 19. August 1944[6]
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Leben
Franklin Delano Roosevelt wurde am 30. Januar 1882 in Hyde Park zwischen Neuyork und Albany in wohlhabenden Verhältnissen der Neuyorker Oberschicht geboren. Die Familie ist holländischen und schottischen Ursprungs. Claes Martenzen van Rosenvelt wanderte bereits in den 40er Jahren des 17. Jahrhunderts ein. Präsident Theodore Roosevelt (1901–1909) war ein entfernter Verwandter und Onkel von Eleanor Roosevelt, die Franklin D. Roosevelt 1905 heiratete. Seine Mutter Sara Delano war die zweite Frau seines Vaters James und Tochter eines Nachbarn und Geschäftsfreundes. Roosevelt studierte Rechtswissenschaften[7] und trat danach in eine Anwaltskanzlei ein, die sich vorwiegend mit Wirtschaftsrecht befaßte. Er wandte sich bald der Politik zu und wurde 1910 und 1912 in das Staatsparlament Neuyorks gewählt. 1913 berief ihn Marineminister Josephus Daniels als Unterstaatssekretär in das Marineministerium in Washington. Der Kriegseintritt vom 6. April 1917 entsprach Roosevelts politischen Vorstellungen (→ Erster Weltkrieg).[8]
1921 erkrankte Roosevelt an Poliomyelitis (Kinderlähmung) und war fortan von der Hüfte abwärts gelähmt. Nach vier Jahren als Gouverneur von Neu York gewann Roosevelt 1932 als demokratischer Bewerber die Präsidentschaftswahl gegen den Amtsinhaber Herbert Hoover. Der schweren Wirtschaftskrise, die seit dem Börsenkrach 1929 herrschte, begegnete er mit dem „New Deal“, der für amerikanische Verhältnisse massive Eingriffe in den Marktmechanismus mit sich brachte; so wurden beispielsweise eine Arbeitslosen- und eine Rentenversicherung eingeführt, die Steuern für die Reichen wurden massiv erhöht, und der Staat kurbelte die (Kriegs-)Wirtschaft mittels großer Konjunkturprogramme an. Franklin D. Roosevelt entband 1933 den VS-Dollar vom Gold und verbot dessen Privatbesitz, was den Dollar zu Fiat money, ungedeckter Papierwährung, machte und die Wirtschaft massiv destabilisierte. Unter Roosevelt wurde alles Gold im Privatbesitz, bis auf eine geringe pro Person zugestandene Menge, beschlagnahmt; es war folglich der VS-amerikanischen Bevölkerung von 1933 bis zur Aufhebung der Gold-Prohibition am 1. Januar 1975 verboten, Gold zu besitzen.
Roosevelt wurde nach seiner ersten Amtszeit dreimal als Präsident wiedergewählt (1936, 1940, 1944); er ist damit der einzige Präsident der VSA, der – aufgrund einer speziell für die Kriegsbedingungen seiner Präsidentschaft geschaffenen Ausnahme – länger als zwei Wahlperioden amtierte.
Roosevelt unterstützte in dem von England 1939 entfesselten europäischen Krieg ab 1940 das Vereinigte Königreich in erheblichem Umfang, obwohl die VSA zunächst offiziell neutral blieben. Bereits im Jahre 1939 überzeugten Wissenschaftler in den VSA den dort ebenfalls niedergelassenen jüdischen Physiker Albert Einstein, einen Brief an Roosevelt zu schreiben mit der Aufforderung, eine Atombombe zu bauen, um diese gegen Deutschland einsetzen zu können. Dies führte zum erfolglosen Manhattan-Projekt.
Aufgrund der kritischen außenpolitischen Lage, bedingt durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, entschied sich Roosevelt, für eine dritte und vierte Amtszeit zu kandidieren und setzte sich somit über die von George Washington eingeführte freiwillige Selbstbeschränkung hinweg. Erst seit einer Verfassungsergänzung (22nd Amendment to the U.S. Constitution) im Jahre 1947 gibt es seit 1951 eine formale Begrenzung auf zwei Amtszeiten.
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